WEBDESIGN: AUF DIESE 6 TRENDS SOLLTEN SICH MARKETER EINSTELLEN
Jeder Trend verliert irgendwann seinen Reiz. Doch da, wo Trends gehen, folgen ganz schnell neue! Auch für dieses Jahr gibt es bereits verschiedene Webdesign-Trends, die 2016 auf keiner Seite fehlen sollten. Dabei wird aber auf den wichtigsten Grundsätzen von letztem Jahr aufgebaut: Usability und Funktionalität stehen immer noch im Vordergrund. Außerdem ist Schlichtheit ist nach wie vor unverzichtbar.
Jede Website braucht eine Geschichte. Ein gutes Storytelling macht eine Webseite authentisch und einladend. Deshalb liegt der Schwerpunkt aktuell ganz besonders auf Content-Marketing.
Für ein unendlich gutes Surferlebnis sorgt das Infinite Scrolling. Dieses Design ist zwar nicht neu, aber auf jeden Fall immer noch im Trend. Hier steht vor allem die Nutzerfreundlichkeit im Fokus, denn das Infinite Scrolling ist übersichtlicher, leichter zu bedienen und weitaus praktischer als Klicken. Und es sieht einfach gut aus.
Jede Website braucht eine Geschichte. Ein gutes Storytelling macht eine Webseite authentisch und einladend. Deshalb liegt der Schwerpunkt aktuell ganz besonders auf Content-Marketing. Geben Sie Ihrer Seite Charakter, indem Sie sie mit Inhalt füllen. Egal ob mit Humor, Emotionen oder Interaktivität – der Content soll visuell ansprechend verpackt sein, der Seite ein unverwechselbares Gesicht geben und vor allem im Gedächtnis bleiben.
Bilder sagen mehr als Worte. Nach diesem Prinzip arbeitet auch das diesjährige Webdesign: Text und Schrift werden minimiert, stattdessen dominieren qualitativ hochwertige Fotografien die Internetseiten. Hier gilt vor allem eines, und zwar Individualität. Die verwendeten Bilder sollten einzigartig sein, denn keiner möchte seine Fotos auf einer anderen Website finden – und somit im direkten Vergleich zur Konkurrenz stehen.
Ganz im Gegensatz dazu sind 2016 aber auch bilderlose Internetseiten angesagt. Auch hier will jeder individuell sein - und wenn der Trend zu Bildern geht, stechen manche eben durch Bilderlosigkeit heraus! Das bietet vor allem einen entscheidenden Vorteil gegenüber einem Bild-Design: Websites ohne Fotos können viel leichter und schneller geladen werden und sind zudem auch kompatibler für Mobilgeräte. Außerdem sind schlichte, auf Schrift reduzierte Seiten einfach weitaus übersichtlicher.
In Sachen Schrift bieten sich unzählige Gestaltungsmöglichkeiten. Besonders im Trend liegt dieses Jahr ein bunter Schriftenmix aus verschiedenen Schriftgrößen, -arten und -farben. Dabei ist der Kreativität keine Grenzen gesetzt. Das aktuelle Typographie-Design benutzt mehrere Textfelder, die jedoch möglichst schlicht und aussagekräftig sind, und mehr durch Qualität statt Quantität punkten.
Und da weniger bekanntlich schon immer mehr war, sollte jeder Webdesigner ganz trendgemäß alle unnötigen Elemente von seiner Seite entfernen. Schlichtheit ist jetzt angesagt. Websites, die überladen und unübersichtlich sind, können dieses Jahr nicht mit der Konkurrenz mithalten. Der Nutzer will störungsfrei Surfen und die Seiten ohne Fehler auf seinem Mobilgerät angezeigt bekommen. Eine schlanke Website erhöht die Usability und die User Experience und sichert sich somit nachhaltig eine hohe Besucherzahl.