Social Media Trends: Darauf sollten sich Marketer einstellen
Die größte Herausforderung im Online-Marketing ist es, ständig auf neue Trends zu reagieren, sich anzupassen und mit der digitalen Welt Schritt zu halten. Auch im Bereich der sozialen Medien wird es 2016 viele Veränderungen geben, auf die sich Marketer einstellen sollten.
Die Werbung erobert langsam aber sicher die Social Networks. Für die sogenannten Social Ads wird in diesem Jahr deutlich mehr Budget zur Verfügung gestellt als die Jahre zuvor. Außerdem entwickeln sich parallel dazu neue Werbeformate, die speziell auf Social Media ausgerichtet sind. Dadurch ergeben sich 2016 wesentlich mehr Optionen für Advertiser. Die Möglichkeiten des Video-Marketings werden beispielsweise besonders stark erweitert, weshalb Marketer jetzt gezwungen sind, den steigenden Ansprüchen hinsichtlich der Videoproduktion gerecht zu werden. Gute Videos stammen immer öfter von Profis, denn simple FAQ-Videos kann inzwischen jeder drehen. Im Werbemarketing sind aktuell also aufwendig produzierte Videos mit hervorragender Qualität und gutem Content gefragt. Ein Beispiel für einen aktuellen Videotrend ist auch die App Periscope, die es Nutzern ermöglicht, Videos in Echtzeit zu übertragen.
Aber nicht nur die Werbung verlagert sich in die sozialen Medien, sondern auch der Handel. Durch die steigende Social-Commerce-Aktivität bietet es sich besonders auch für Online-Shops an, mitzuziehen.Für den Nutzer ist es sehr attraktiv, neben einer ansprechenden Werbeanzeige gleich den dazugehörigen Online-Shop zu finden. Der Weg bis zur Kaufentscheidung wird dem Kunden also extrem verkürzt und erleichtert. Außerdem ist es für den User sehr von Vorteil, möglichst viele Aktionsmöglichkeiten auf einer einzigen sozialen Plattform angeboten zu bekommen. Bald wird es also verstärkt möglich sein, in unzähligen Social Networks auch Einkäufe zu tätigen. Hier bietet es sich für Advertiser vor allem an, mit Social Markups zu arbeiten. Dabei handelt es sich um eine kurze Vorschau einer Website, die für den User einen kleinen Teil deren Inhalte sichtbar macht.
Kleine, bisher eher unbekannte Netzwerke wie Snapchat, Instagram und Pinterest erobern 2016 die Marketingwelt. Die wachsenden Plattformen werden sofort in die bereits bestehende Werbebranche um Facebook und Co integriert. Es lohnt sich für Marketer also aktuell auch, in unscheinbare Social Networks zu investieren, da diese vermutlich bald in der Liga der Großen mitspielen werden.
Das Social-Media-Marketing bildet sich so stark heraus, dass es zukünftig als eigenständiger Bereich im Online-Marketing gezählt werden wird und gleichzeitig in die aktuell bestehenden Marketingbereiche eingegliedert werden muss. Beispielsweise muss das traditionelle Advertising jetzt die neuen Aspekte und Schwierigkeiten des Social-Media-Marketings berücksichtigen und diese mit den alten Werbegewohnheiten vereinbaren.
Benjamin Förster
Marketingkommunikation
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Social Media Trends: Darauf sollten sich Marketer einstellen
Die größte Herausforderung im Online-Marketing ist es, ständig auf neue Trends zu reagieren, sich anzupassen und mit der digitalen Welt Schritt zu halten. Auch im Bereich der sozialen Medien wird es 2016 viele Veränderungen geben, auf die sich Marketer einstellen sollten.
Die Werbung erobert langsam aber sicher die Social Networks. Für die sogenannten Social Ads wird in diesem Jahr deutlich mehr Budget zur Verfügung gestellt als die Jahre zuvor. Außerdem entwickeln sich parallel dazu neue Werbeformate, die speziell auf Social Media ausgerichtet sind. Dadurch ergeben sich 2016 wesentlich mehr Optionen für Advertiser. Die Möglichkeiten des Video-Marketings werden beispielsweise besonders stark erweitert, weshalb Marketer jetzt gezwungen sind, den steigenden Ansprüchen hinsichtlich der Videoproduktion gerecht zu werden. Gute Videos stammen immer öfter von Profis, denn simple FAQ-Videos kann inzwischen jeder drehen. Im Werbemarketing sind aktuell also aufwendig produzierte Videos mit hervorragender Qualität und gutem Content gefragt. Ein Beispiel für einen aktuellen Videotrend ist auch die App Periscope, die es Nutzern ermöglicht, Videos in Echtzeit zu übertragen.
Aber nicht nur die Werbung verlagert sich in die sozialen Medien, sondern auch der Handel. Durch die steigende Social-Commerce-Aktivität bietet es sich besonders auch für Online-Shops an, mitzuziehen.Für den Nutzer ist es sehr attraktiv, neben einer ansprechenden Werbeanzeige gleich den dazugehörigen Online-Shop zu finden. Der Weg bis zur Kaufentscheidung wird dem Kunden also extrem verkürzt und erleichtert. Außerdem ist es für den User sehr von Vorteil, möglichst viele Aktionsmöglichkeiten auf einer einzigen sozialen Plattform angeboten zu bekommen. Bald wird es also verstärkt möglich sein, in unzähligen Social Networks auch Einkäufe zu tätigen. Hier bietet es sich für Advertiser vor allem an, mit Social Markups zu arbeiten. Dabei handelt es sich um eine kurze Vorschau einer Website, die für den User einen kleinen Teil deren Inhalte sichtbar macht.
Kleine, bisher eher unbekannte Netzwerke wie Snapchat, Instagram und Pinterest erobern 2016 die Marketingwelt. Die wachsenden Plattformen werden sofort in die bereits bestehende Werbebranche um Facebook und Co integriert. Es lohnt sich für Marketer also aktuell auch, in unscheinbare Social Networks zu investieren, da diese vermutlich bald in der Liga der Großen mitspielen werden.
Das Social-Media-Marketing bildet sich so stark heraus, dass es zukünftig als eigenständiger Bereich im Online-Marketing gezählt werden wird und gleichzeitig in die aktuell bestehenden Marketingbereiche eingegliedert werden muss. Beispielsweise muss das traditionelle Advertising jetzt die neuen Aspekte und Schwierigkeiten des Social-Media-Marketings berücksichtigen und diese mit den alten Werbegewohnheiten vereinbaren.