7 TODSÜNDEN IM DIGITALEN MARKETING
Um die bestmögliche Unterstützung im digitalen Marketing von allen Seiten zu garantieren, haben wir uns dieses Mal nicht über die Do’s des Online-Marketings Gedanken gemacht, sondern das Gegenteil betrachtet und sieben Dont’s gefunden, die bei einer erfolgreichen Vermarktung definitiv vermieden werden sollten!
Im digitalen Marketing ist es wichtig eine direkte und persönliche Zielgruppe zu bestimmen, um das Online-Marketing speziell darauf ausrichten zu können. Randgruppen können jedoch durch Analysesoftwares ausfindig gemacht werden und ebenfalls ins Marketing einbezogen werden.
1. Planlosigkeit
Zu jedem Online-Auftritt gehört eine durchdachte Strategie. Die Marketingabteilung sollte sich regelmäßig mit den Social Media Beauftragten abstimmen, um Missverständnisse, Überschneidungen oder Lücken in der Unternehmensdarstellung zu vermeiden. Eine Firma sollte beim Online-Marketing auf junge Mitarbeiter setzen, die als Digital Natives mit Sozialen Medien aufgewachsen sind und den Umgang mit Social Networks spielend beherrschen. Wir arbeiten mit einem Team kluger Köpfe, die genau diese Voraussetzung erfüllen und die nötige Struktur in ihr Digital Marketing bringen.
2. Die Entwicklung des Marketings aus den Augen verlieren
Ein wichtiger Punkt, der nicht vernachlässigt werden darf, ist das Monitoring: das digitale Marketing muss ständig überwacht und kontrolliert werden. Ganz besonders im Fokus sollte der Touchpoint zwischen Kunde und Produkt stehen. Bei der Beobachtung dieses Kunden-Marken-Verhältnisses sammelt das Unternehmen optimaler Weise Kontaktdaten, die für das weitere Marketing von Nutzen sind.
3. Im Datenchaos versinken
Bei uns wird Datenmanagement großgeschrieben, denn es ist wichtig, Daten nicht nur zu sammeln, sondern sie auch aufzubereiten. Nur durch Ordnung und Struktur können Einblicke in die Customer Journeys gewonnen werden, was eine feinere und individuellere Ausrichtung des digitalen Marketings ermöglicht. Viele Unternehmen verschenken ihre Erfolgschancen, weil sie das Potential der Datenaufbereitung nicht erkennen.
4. Die Macht der mobilen Geräte unterschätzen
Die verstärkte Nutzung von mobilen Endgeräten macht es immer unverzichtbarer, auf geräteübergreifende Präsenz zu achten. Wir achten darauf, auch die mobile Darstellung zu optimieren, um für Kunden sowohl auf Smartphones und Tablets als auch auf dem Laptop jederzeit erreichbar zu sein. Auch Google legt immer mehr Wert auf Responsive Design und hat die mobile Optimierung als wichtigen Ranking-Faktor aufgenommen.
5. Einer für alle? Nein, eine grobe Zielgruppe finden!
Im digitalen Marketing ist es wichtig eine direkte und persönliche Zielgruppe zu bestimmen, um das Online-Marketing speziell darauf ausrichten zu können. Randgruppen können jedoch durch Analysesoftwares ausfindig gemacht werden und ebenfalls ins Marketing einbezogen werden. Die Customer Journeys verraten das Verhalten der Kunden und ermöglichen es, ganz direkt auf individuelle Bedürfnisse einzugehen.
6. Die Übersicht über das eigene Marketing verlieren
Man kann nicht alles haben. Genau deswegen sollte sich jedes Unternehmen ein klares Feld abstecken und sich darauf konzentrieren. Ist die Marketingstruktur zu weitläufig und unübersichtlich kann es passieren, dass Teilbereiche – wie z.B. der Social-Media-Account – vernachlässigt werden. Wir sorgen dafür, dass Ihr Unternehmen in allen Fachbereichen des digitalen Marketings fit bleibt!
7. Rechtlichen Ärger einfangen
Um keine rechtlichen Gesetzgebungen zu verletzen, sollte jedes Unternehmen seine Bildlizenzen prüfen, denn oft werden lizenzpflichtige Stockfotografien verwendet. Im Social Media veröffentlichte Fotos können unkontrolliert geteilt und verbreitet werden, und werden urheberrechtlich immer komplizierter und undurchsichtiger. Um Komplikationen dieser Art gänzlich zu vermeiden, bieten wir Unterstützung bei Ihrer individuellen Foto- und Videoerstellung.