HAND AUSSTRECKEN, ZUPACKEN, SCHÜTTELN: STÄRKUNG DES VERTRIEBS DURCH EIN GEZIELTES B2B-MARKENTRAINING.

B2B-Marken sind auch nur Menschen. Deshalb kann man sie genauso trainieren. Die Trainings-Effekte entstehen bei Marken wie bei Menschen durch das Setzen von Reizen. Diese Reize müssen z.T. aus dem Unternehmen selbst hervorgehen, etwa wenn es um Themen wie Produktqualität oder Innovationskraft geht. Sie müssen aber auch von Außen kommen. Denn: Ein gutes Produkt allein reicht heute bei Weitem nicht aus.

Der Weg zur Marke ist kein leichter Weg. Also durchaus vergleichbar mit einem Trimm Pfad. Ein Weg der konsequent gedachten und umgesetzten Strategie. Nimm es also sportlich: Markentraining erfordert die eingehende Überprüfung der gesamten Unternehmensstrategie aus Markensicht und anschließend konsequente Weichenstellungen für die Zukunft.

Hier kommt das Markentraining ins Spiel. Allerdings gilt es vorher noch eine kleine, oftmals auch größere Hürde zu nehmen: Für viele B2B-Unternehmen ist der Aufbau „ihrer“ Marke immer noch gleichzusetzen mit einem handwerklich gut gemachten Logo und eventuell noch einem schlagkräftigen Slogan, der das Ganze unterstützt. Fertig ist die Markenbildung. Dies ist eine grobe Fehleinschätzung: Da es im B2B-Segment für den potentiellen Kunden erheblich weniger Berührungspunkte mit der Marke gibt, als im B2C-Bereich, ist gerade hier das Branding noch wichtiger.

Der Weg zur Marke ist kein leichter Weg. Also durchaus vergleichbar mit einem Trimm Pfad. Ein Weg der konsequent gedachten und umgesetzten Strategie. Nimm es also sportlich: Markentraining erfordert die eingehende Überprüfung der gesamten Unternehmensstrategie aus Markensicht und anschließend konsequente Weichenstellungen für die Zukunft. Eine starke Marke entsteht durch die positive Erfahrung mit einer Leistung. Einer Leistung, die von einem Unternehmen über einen längeren Zeitraum erbracht wurde. Eine Leistung, die man trainieren kann. Der Markenaufbau, vor allem aber die Markenstärkung sind kein zufälliges Resultat, sondern in erster Linie die Wirkung tagtäglichen Trainings. Dabei ist die Durchgängigkeit des Brandings unabdingbar.: Die starke Marke lebt von der Wiedererkennung. Wenn sich der Geschäftsführer nach einem geeigneten Nachfolgemodell des altgedienten Maschinenparks umschaut, dann sucht er - gerade bei neuen Dingen - das Gewohnte, da er es mit positiven Erfahrungen verbindet.

Schritt für Schritt zur erfolgreichen Marke.

Für diese Wiedererkennung ist neben einem starken, konsequenten Branding die Wiederholung desselbigen verantwortlich. Ein speziell entwickeltes Markentraining stellt sicher, dass Dein Unternehmen durch diese Wiederholungen bei Kaufentscheidungen die erste Wahl in den Köpfen der potentiellen Entscheider wird. Und das macht den Vertrieb erst so richtig stark. Dein Vertrieb muss den potentiellen Kunden da Draußen nicht mehr umständlich erklären, was Deine Firma denn genau produziert. Man stellt Dir auch nicht mehr die Frage, ob Du dir das Projekt überhaupt zutraust. Als Marke mit einer starken Position - beispielsweise als Innovationsführer - bist Du jemand auf dem Markt. Eine solche Positionierung weist zugleich Deinen Wettbewerb auf seine zweiten und dritten Plätze. Deine Mitbewerber werden automatisch zu „Verfolgern“, die dir hinterher hecheln.