CONTENT IS KING. WORAUF ES IN DER B2B-KOMMUNIKATION WIRKLICH ANKOMMT.

Es gibt unzählige Vorträge, Foren und Berichte, die die Veränderungen in der Kommunikation zum Inhalt haben. Es geht dabei viel um neue Technologien und die damit verbundenen Ängste. Eine dieser Technologien ist Social Media. Lies hierzu auch meinen Artikel über Facebook und B2B „Facebook ist doch was für B2B.“ vom 03.12.2014. Oder wie oft wurde bereits dem Printmedium der vorzeitige Tod vorhergesagt? Diesbezüglich möchte ich auf meinen Blog „Printhandwerk hat goldenen Boden“ verweisen.

 

Man braucht Menschen, die schreiben können, die visualisieren können. Schau dir doch einmal das breite Angebot der Masse genauer an.

Immer geht es um die Vervielfältigungen der unzähligen Medien, zwischen denen Deine Kunden heute wählen können. Unsere Meinung dazu ist, dass man all diese Räume nach wie vor mit Ideen und Konzepten und Umsetzungen füllen muss, die bessere sind, als die der Konkurrenz. D.h. im Klartext: Nach wie vor ist es eine Frage der Qualität der Kommunikation, die zählt. Man braucht Menschen, die schreiben können, die visualisieren können. Schau dir doch einmal das breite Angebot der Masse genauer an.

Egal in welchem Land der Erde man sich befindet, wird einem schnell klar, wie furchtbar schlecht die Inhalte sind. Das meiste kann man sich gar nicht anschauen. Selbst große Konzerne versagen hier auf ganzer Linie. Schau dir nur einmal Unternehmensfilme von Konzernen an. Viel zu lang. Und viel zu langweilig. Das ist, auch für die Kleinen, eine große Herausforderung und Chance zugleich. Bitte lies, wenn Du weitergehendes Interesse hast, dazu auch meinen Blog „Erfolgsfaktor Video-Content im B2B-Bereich“.

Deshalb setzten wir nach wie vor auf die Kunstfertigkeit von Menschen, die „erzählen“, die visualisieren können. Auf junge Talente, die z.B. das Medium Video quasi mit der Muttermilch aufgesogen haben. Die Film, Schnitt und Ton leben. Wir glauben, dass man mit Deinen Kunden immer so sprechen sollte, als säße man mit ihnen an einem Tisch. Als würde man sich direkt gegenübersitzen. Dann hätte man seinem Gegenüber auch ein gewisses Schamgefühl bzw. würde das direkte Feedback bekommen, wie langatmig manche Kommunikationsmittel sind.

Die besten Leute der jeweiligen Branche haben das schon immer beherzigt. Deshalb gibt es da keinen Unterschied zu früher. Und das ist völlig Medienunabhängig: Wer die besten Ideen hat, wer sie am besten auf mutige und innovative Art kommuniziert, macht die Botschaft relevant und setzt sich durch. Ein B2B-Unternehmen muss seinen Kunden etwas bieten, was seine Interessengruppe interessant findet, egal ob sie aus dem Maschinenbau oder der IT-Branche kommt. Lass uns gemeinsam herausfinden, was das ist.